Udo Lindenberg in der Bremer ÖVB-Arena, Simon and Garfunkel in New York, Tina Turner im Weserstadion oder Queen auf dem "Live Aid"-Festival: Wir holen die großen Live-Momente ins Radio, in voller Länge. Roland Kloos begleitet Sie durch den Abend und lässt die Feuerzeuge leuchten, die Bässe wummern und den Fan-Applaus aufbranden. Die größten Hits live erlebe
Marek Janowski dirigiert das Rundfunk Sinfonieorchester Berlin. Konzertaufnahme vom 25.11.2007 im Konzerthaus Berlin Bo Skovhus, Bariton Jean Sibelius Schwarze Rosen, op. 36 Nr. 1 Im Feld ein Mädchen singt, op. 50 Nr. 3 Die stille Stadt, op. 50 Nr. 5 Frühling schwindet eilig, op. 13 Nr. 4 Der Diamant auf dem Märzschnee, op. 36 Nr. 6 Komm herbei, Tod. op. 60 Nr. 1 Auf dem Balkon am Meer, op. 38 Nr. 2 Serenade für Bariton und Orchester e Moll König Christian II. Schauspielmusik für Orchester, op. 27 Nr. 4: Das Lied von der Kreuzspinne Johannes Brahms Sinfonie Nr. 3 F Dur, op. 90
Baseler Kammerorchester mit spanischer Musik Joaquin Turina: "La Oracion Del Torero" für Streichorchester op. 34 Francisco Coll Garcia: Violoncellokonzert (UA) Bohuslav Martinu: Konzert für zweiStreichorchester, Klavier und Pauken Manuel de Falla: El amor brujo, Ballettsuite Sol Gabetta, Violoncello Kammerorchester Basel Ltg.: Francisco Coll Garcia Aufzeichnung vom 20.01.2023 im Stadtcasino in Basel Joseph Haydn: Sinfonie B-Dur Hob.I:66 Kammerorchester Basel Ltg: Giovanni Antonini 20:00 - 20:03 Uhr Nachrichten, Wetter Das Konzert
jazzahead! Messegelände Bremen Aufzeichnungen vom 12./13.04.2024 Höhepunkte von den "German Showcases" u.a. mit dem Rebecca Trescher Tentett, dem Julia Kadel Trio, dem Shuteen Erdenebaatar Quartet und der Band Masaa Moderation: Matthias Wegner Die jazzahead! in Bremen setzt auch in diesem Jahr ihren erfolgreichen Weg als wichtigster Treffpunkt für Jazz in Europa fort. Neben der Messe gibt es Jahr für Jahr auch ein gigantisches Konzertprogramm mit verschiedenen Reihen, darunter die "German Jazz Expo", bei der sich acht deutsche Bands einem internationalen Fachpublikum vorstellen. Mit dabei diesmal u.a. das Julia Kadel Trio, das Rebecca Trescher Tentett, das Shuteen Erdenebaatar Quartet und die Band Masaa
Streichquartett-Matinee - Mit dem Gringolts Quartett Schwetzinger SWR Festspiele 2024 Ilya Gringolts, Anahit Kurtikyan (Violine) Silvia Simionescu (Viola) Claudius Herrmann (Violoncello) György Kurtág: "Hommage à Mihály András", 12 Mikroludien für 2 Violinen, Viola und Violoncello op. 13 Ludwig van Beethoven: Streichquartett F-Dur op. 18 Nr. 1 Dmitrij Schostakowitsch: Streichquartett Nr. 10 As-Dur op. 11 (Konzert vom 1. Mai im Mozartsaal) 2017 gab Ilya Gringolts sein Debüt in Schwetzingen. Es entstand ein lebendiger, intensiver Dialog der Epochen - ein Grundanliegen Gringolts". 2024 erfüllt er es mit seinem Quartett auf andere Weise. Kurtágs Miniaturen wirken wie Lichtpunkte in einem erahnbaren Raum; sie sprechen die Sprache kreativen Selbstzweifels. Beethoven führte sich mit seinem Opus 18 als Quartettkomponist ein; aus seinem F-Dur-Werk spricht zuversichtliches Selbstbewusstsein. Schostakowitsch widmete sein As-Dur-Quartett dem Freund Mieczyslaw Weinberg.
Hallé Choir and Orchestra Mark Elder, Dirigent Masabane Cecilia Rangwanasha, Sopran Claudia Huckle, Mezzosopran Enea Scala, Tenor William Thomas, Bass Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 36 Gioachino Rossini Stabat mater Aufnahme vom 23. November 2023 aus der Bridgewater Hall in Manchester (Übernahme hr2 Kultur)
Neue Deutschlandfunk-Produktionen Anton Bruckner Sinfonie Nr. 1 c-Moll "Linzer Fassung" Gürzenich-Orchester Köln Leitung: François-Xavier Roth Aufnahme vom Oktober 2020 aus dem Orchesterprobenzentrum Stolberger Straße in Köln Am Mikrofon: Maria Gnann Ein "keckes Beserl" sei seine erste Sinfonie. So empfand es Anton Bruckner. Denn das Werk fegt beschwingt bis diabolisch funkelnd um die Ohren. Zwei Fassungen hat der österreichische Komponist hinterlassen: Eine 1891 uraufgeführte und nach ihrem Entstehungsort benannte "Wiener Fassung". Und die Erstfassung aus seiner Zeit als Domorganist in Linz. Die "Linzer Fassung" hat in jüngerer Zeit auch Organisten wie Erwin Horn und Eberhard Klotz dazu inspiriert, das Werk auf ihr Instrument zu übertragen. Wie verändert der Blick durch die Organistenbrille die Sicht auf Bruckners Werk? Und was macht die frühe Fassung auch für Orchester so überzeugend? Ein flotter Ritt ins 19. Jahrhundert, in Bruckners Pfeifenwelten und hin zu Klängen, die in ihrer wilden Schönheit bis heute berauschen.