Dem Umstandsheini erscheint das Leben unnötig mühsam. Immerzu versucht er ohne große Mühe durchzukommen. Umständliches mag er ganz und gar nicht. Trotzdem, diesmal muss er eine Ausnahme machen und ein Geschenk besorgen.Von Sabine Fringes Von Sabine Fringes.
Wenn der Umstandsheini seine Wohnung verlässt, dann bekommt das jeder Nachbar mit: Denn kaum hat er die Tür abgeschlossen, fällt ihm etwas ein, was er unbedingt nochmal in der Wohnung kontrollieren will. Von Sabine Fringes.
Dem Umstandsheini erscheint das Leben unnötig mühsam. Das versucht er zu ändern. Eines Tages hat der Umstandsheini plötzlich keine Lust mehr, in seiner Küchenschublade nach dem passenden Besteck zu kramen. So kam er auf die Idee, sich einen Schrank zu bauen, in dem jedes Besteckteil seine eigene Schublade hat. Von Sabine Fringes Von Sabine Fringes.
Morry, das kleine Bilderbuch, hat es satt, stockstill in einem Bibliotheksregal zu stehen. Wie schön wäre es, von Kinderhänden angefasst, gelesen und geliebt zu werden! Also ruckelt und zuckelt er im Regal, fällt zu Boden, purzelt die Treppe hinunter und landet vor zwei Füßen... Von Cornelia Funke.
Der kleine Yeti findet sein Leben langweilig. Nie darf er mit den Menschenkindern spielen. Aber seine Mama und sein Papa haben auch keine Zeit für ihn. Eines Tages schleicht er sich heimlich davon. Und tut, was er nicht soll: er besucht die Menschenkindern. Und dabei kommt es zu einer großen Verwechslung... Von Hannah (Bearbeitung) Lesch.
Im Theater arbeiten alle fieberhaft am neuen Programm für die letzte Vorstellung an Weihnachten. Aber sie brauchen Lobelias Hilfe. Die Leute von der Gesundheitskommission müssen in die Vorstellung kommen und sollen das Theater kaufen. Gabrielle und Lobelia versöhnen sich. Aber Erle Büttenschön will die Theaterleute vernichten. Jetzt erst recht! Von dira_Connect.
Was bisher geschah: Ausgerechnet die Vika-Bande hilft Hugo und den Theaterkindern dabei, Lüka aus Böckmanns Händen zu befreien. Aber Erle Büttenschön will das Theater immer noch verkaufen und hintergeht dafür sogar ihre nette Schwester Tora. Als Lobelia ihrer Mutter ihre Gemeinheiten vorwirft, erfahren wir, dass Tora und Erle nur Adoptivschwestern sind: Erle lebte als kleines Mädchen selbst auf der Straße. Von dira_Connect.
Was bisher geschah: Johanna, die Theaterchefin, möchte ihre Leute für eine letzte Aufführung an Weihnachten zusammentrommeln und da Geld für das Theater sammeln, um die Schulden bei Erle Büttenschön zu begleichen. Aber Napoleon, der Zauberer und andere lehnen ab. Sie brauchen Lüka! Da erfahren sie von der Vikabande, dass Lüka im Gefängnis sitzt. Von dira_Connect.
Was bisher geschah: Die Kinder kehren ins Theater zurück, aber Erle Büttenschön und die Polizei haben alles verwüstet. Als Lobelia die Kinder besucht, gibt es Streit und Lobelia geht zornig nach Hause. Lüka wird von der Polizei aufgegriffen. Erle Büttenschön behauptet, er sei ein Waisenkind. Deshalb will Inspektor Böckmann Lüka in eine Besserungsanstalt schicken. Auf einer fernen Insel. Von dira_Connect.