Die Deutschen haben immer mehr Autos, gleichzeitig reduzieren viele Kommunen die öffentlichen Parkplätze. Denn unter anderem Radfahrer und Fußgänger erheben Anspruch auf Raum. Aber es gibt nicht nur Streit ums Parken, sondern auch kreative Lösungen. Rauschenberger, Lisa www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Der Krieg um Berg-Karabach, dann der Krieg Russlands gegen die Ukraine: Beide haben klar gemacht, dass der Einsatz bewaffneter Drohnen mehr und mehr den Ausgang von Schlachten bestimmt. Weltweit rüsten Staaten auf. Wo steht Deutschland? Guckelsberger, Florian www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Grönlands Rohstoffreichtum weckt nicht nur in der EU Begehrlichkeiten. Auch in den USA interessiert man sich für die seltenen Erden. Doch nicht alle in Grönland halten den Abbau der Rohstoffe für eine gute Idee. Köhne, Gunnar www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Der Bundesstaat Georgia gehört zu den sogenannten Swing States, in denen das Ergebnis zwischen Republikanern und Demokraten knapp werden könnte. Gewalt gegen Wahlhelfer gehört zum Alltag. Daher rüsten Wahlleiter auf – mit Panzerglas und Panikknöpfen. Ridderbusch, Katja www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Wälder werden immer wichtiger - für die Wirtschaft und als Ökosysteme, die wegen des Klimawandels geschützt werden müssen. Um alten und neuen Herausforderungen gerecht zu werden, soll das Waldgesetz erneuert werden. Doch die Kritik ist groß. Rademaker, Maike www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Alte Schiffe zu verschrotten, ist ein gefährliches und schmutziges Geschäft. Bangladesch ist eines der Länder, in dem auch deutsche Schiffe enden. Bislang hatte das Land wegen mangelnder Standards einen schlechten Ruf. Das soll sich ändern. Hornung, Peter www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Im 1940 besetzten Elsass-Lothringen wurden etwa 130.000 Männer von der Wehrmacht zwangsrekrutiert: Gegen ihren Willen, "Malgré-nous", nennt man sie. Ihre Geschichte aufzuarbeiten, dauerte Jahrzehnte. Noch heute ringen Hinterbliebene um Anerkennung. Schaefer, Anke www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Erdbeben, Kriege, Coronapandemie: Krisen erfordern so gut wie immer, dass die Staatengemeinschaft einander hilft. Doch nur fünf Länder sorgen für 90 Prozent der Mittel, und das Geld fließt häufig dorthin, wo die Aufmerksamkeit gerade am größten ist. (Wdh. vom 20.12.2023) Göbel, Alexander www.deutschlandfunk.de, Hintergrund